Radebeul, Bahnhof Radebeul-Kötzschenbroda
    Als Karl und Emma May noch in der Schützenstraße, der heutigen Wilhelm-Eichler-Straße, wohnten (1888/1890), war dieser Bahnhof – damals Neuer Bahnhof Kötzschenbroda (schließlich gehört Kötzschenbroda erst seit 1935 zu Radebeul) – Karls Verbindung zur übrigen Welt. Der Bahnhof Radebeul-Kötzschenbroda wird manchmal auch Radebeul-West genannt.
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