Eger (Cheb), Georg-von-Podiebrad-Platz
    (náměstí Krále Jiřího z Poděbrad):

    Im unteren Teil des Marktplatzes – náměstí Krále Jiřího z Poděbrad genannt – stehen zwei schmale, hohe mittelalterliche Häuserblöcke, der sogenannte Stöckl (tschechisch: Špalíček). Ursprünglich standen hier hölzerne Marktstände, die erstmals 1273 erwähnt wurden, aber bereits 1320 aus Stein neu errichtet wurden. Aufgrund der geringen Grundstücksgröße fehlte diesen Häusern ein Innenhof, weshalb sie um mehrere Stockwerke aufgestockt wurden. Auf der Westseite befand sich eine dritte Gebäudegruppe, die jedoch später abgerissen wurde. 1740 wurden diese Häuser in offiziellen Dokumenten als Fleischläden bezeichnet, eine Funktion, die sie bis 1803 innehatten. Die Stöckl wurden 1965 rekonstruiert und restauriert.
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