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Radebeul, Karl-May-Straße 5: Villa Shatterhand: Grundriss von 1912:   1) Sessel   2) Schrank   3) Wandschirm   4) »Der Chodem;«   5) Damensekretär   6) Runder Tisch   7) Konsole   8) Bücherregal   9) Sofa 10) Tisch 11) Hocker 12) Stuhl 13) Diwan 14) Arabischer kleiner Tisch 15) Teppich 16) Mays Schreibtisch 17) Schreibtischstuhl 18) Eckschrank 19) Sofa 20) Bärenfell Der Rest spricht für sich, bis auf das mysteriöse, 14,2 m² große Cabinet. Hans-Dieter Steinmetz (* 24. Mai 1951) vermutet, dass dies das Zimmer war, in dem Wilhelmine Beibler geb. Höhne (* 31. Juli 1837, 27. Juni 1909), Klaras Mutter, von April 1903 bis zu ihrem Tod lebte. Alfred Schneider (* 23. September 1905, 5. Juli 1987) berichtet, dass Klara May ihr die Villa zeigte, darunter auch das kleine Zimmer, in dem Karl Mays Sterbebett stand: Ein schlichtes Holzbett, über dem der Dornenkranz aus dem Heiligen Land hing. (Dass sich das Sterbebett hier befand, bedeutet übrigens nicht automatisch, dass Karl May dort starb.) © Zeichnung Moritz Gustav Ferdinand Ziller & Gustav Ludwig Ziller, 1894 / Karl-May-Wiki (bearbeitet) |
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