Bad Dürkheim:



    Bereits 1200 v. Chr. war das Gebiet von Kelten besiedelt; ein 2,5 km langer Ringwall, die sogenannte „Heidenmauer”, aus dem Jahr 500 v. Chr. zeugt von der keltischen Präsenz. Auch die Römer hinterließen hier ihre Spuren; sie führten den Weinbau ein. Dürkheim, seit 1904 offiziell Bad Dürkheim genannt, ist für seinen Weißwein bekannt. Eine weitere Einnahmequelle für viele der 19.159 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2024) ist der Tourismus: Wie der Name Bad Dürkheim schon vermuten lässt, verfügt die Stadt über sieben heilende Solequellen, die seit 1716 genutzt werden.


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