Rom (Roma),
    Piazza della Rotonda:

    Auch für die Mays und die Plöhns dürfte im Jahr 1900 ein Besuch des Pantheons Pflicht gewesen sein.
    Mit dem Bau der Vorhalle des Pantheons begann Marcus Vipsanius Agrippa (* 63, † 12 v. Chr.), die rechte Hand des Kaisers Augustus (geboren als Gaius Octavius ​​Thurinus, nach der Adoption 44 v. Chr. Gaius Iulius Caesar Octavianus, kaiserlicher Name Imperator Caesar Divi filius Augustus, * 23. September 63 v. Chr., † 19. August 14; Kaiser des Römischen Reiches vom 16. Januar 27 v. Chr. bis 19. August 14 n. Chr.); die große runde Halle dahinter ersetzte das alte Pantheon von Agrippa und wurde in den Jahren 110–125 vom Architekten Apollodorus von Damaskus (Ἀπολλόδωρος ὁ Δαμασκηνός, * ± 50, † ± 130) erbaut. Auch die lateinische Inschrift auf dem Fries des Pronaos-Vestibüls ist erhalten geblieben, wie wir sehen: M. Agrippa L. f. cos. tertium fecit können wir zu Marcus Agrippa Lucii filius consul tertium fecit ergänzen und als „Marcus Agrippa, der Sohn von Lucius, Konsul zum dritten Mal, hat dies gemacht” übersetzen. Also, Agrippa war in den Jahren 37, 28 und 27 v. Chr. Konsul, daher begann der Bau des antiken Pantheons im Jahr 27 v. Chr.
    Laut Karl May gibt es keine Zufälle, und so kann es auch kein Zufall sein, dass 2020 vor dem Pantheon eine friedliche pro-palästinensische Demonstration stattfand: Von Italien aus reisten die vier weiter nach Ägypten und Palästina, wo sie sich vom 9. bis 30. April bzw. 1. bis 28. Mai aufhielten.
    © Foto 2020


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