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Bonn, Münsterplatz:BR> Die berühmteste Persönlichkeit, die Bonn je hervorgebracht hat, ist natürlich Ludwig van Beethoven (getauft am 17. Dezember 1770, 26. März 1827). Er wird nie im Zusammenhang mit Karl Mays drei Besuchen in der Stadt erwähnt, aber der Autor muss doch mindestens einmal die Statue oder das Geburtshaus des großen Komponisten besucht haben? Er erwähnt Beethovens »Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre« in »Himmel und Erde« (in den »Geographischen Predigten«, jetzt in »Schacht und Hütte«, Gesammelte Werke, Band 72) und in »Ardistan und Dschinnistan II« (jetzt: »Der Mir von Dschinnistan«, Gesammelte Werke, Band 32); neben den beiden genannten Werken erwähnt er auch den Namen Beethoven in »Die Liebe des Ulanen« und in »Der verlorene Sohn« sogar zweimal, genau wie in »Der Weg zum Glück«. © Foto 2025 |
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